Zu Unserer Lieben Frau

1480 erste urkundliche Erwähnung „Weierlein von unserer Frauen Brunnen“. Die Gnadenmadonna im Hochaltar stammt aus dem 16. Jahrhundert. 1746-1752 Bau einer Wallfahrtskirche im Barockstil durch Graf Ernst von Montfort und seiner Gemahlin Atonie von Waldburg zu Scheer-Dürmentingen Maler Andreas Brugger, ein Schüler von Franz Anton Maulbertsch, malt um 1770 das Deckengemälde „Marianischer Teich Bethesda“. 1892 wurde die Kircheninnenausstattung bei einer umfangreichen Renovierung in neugotischem Stil ausgeführt

1480 erste urkundliche Erwähnung „Weierlein von unserer Frauen Brunnen“. Die Gnadenmadonna im Hochaltar stammt aus dem 16. Jahrhundert. Um 1700 wurde eine erste Kapelle hier erbaut, bei der Quelle, die aus vier Röhren sprudelte.

Um 1700 wurde eine erste Kapelle hier erbaut, bei der Quelle, die aus vier Röhren sprudelte. Die Quelle wurde durch den Hochaltar überbaut und das Wasser sammelte sich weiterhin in einem Weiher unter dem Kirchenschiff. Weihe der Kirche am 16. Juli 1752 durch Bischof Franz Konrad von Rodt zu Konstanz.

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